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18 leichte Tricks zum Geld sparen

Während Ihr Gehalt zuverlässig konstant bleibt, klettern die Kosten für den Lebensunterhalt Jahr für Jahr. Um mehr von Ihrem Geld zu haben, ist Verzicht unangenehm, aber keinesfalls alternativlos. Verwalten Sie Ihre Finanzen vorausschauend und wenden Sie den ein oder anderen Gedanken zu bestimmten Ausgaben auf, wird sich das für Sie bald in barer Münze auszahlen. Wir haben Ihnen hier 18 wirklich gute Tricks zum Geld sparen zusammengestellt.

Planen Sie Ihre Mahlzeiten

Morgen früh geht´s los: Nehmen Sie sich Zeit für ein Frühstück und planen Sie Ihre Verpflegung für den restlichen Tag. Müssen Sie zur Arbeit, packen Sie etwas für die Mittagspause ein und ignorieren Sie die belegten Brötchen vom Bäcker. Ohne den gesparten Mittagsimbiss und den morgentlichen Umweg über den Bäcker gelangen so bereits rund 10 Euro in Ihren Sparstrumpf. Ein guter Anfang, den Sie durch die Vermeidung von Fast Food oder die abendliche Pizzalieferung weiter ausbauen können, um effektiv Geld zu sparen.

Trinken Sie Leitungswasser

Wasser aus der Leitung ist in Deutschland so sauber, dass Sie es ohne Bedenken trinken können, versichert das Bundesumweltamt. Das preiswerteste Wasser vom Discounter kostet mit circa 12 Cent pro Liter das 60-fache derselben Menge Trinkwasser aus dem Hahn. Rechnet man diesen Vergleich auf ein Jahr hoch, ergeben sich knapp 80 Euro Ersparnis für Sie.

Mehr Elterngeld durch Steuerklassenwechsel

Wenn Sie verheiratet sind, können Sie zwischen zwei Steuerklassen-Modellen wählen: Sie können sich beide in der Steuerklasse IV befinden oder ein Sie oder Ihr Partner erhält die Steuerklasse III (idealerweise der mit dem höheren Netto-Einkommen) und der andere erhält die Steuerklasse V (mit dem niedrigeres Netto-Einkommen). Angenommen Sie werden schwanger und wollen nach der Schwangerschaft in Elternzeit gehen und Elterngeld beantragen. Wenn Sie sich in der ungünstigen Steuerklasse V befinden, sollten Sie am besten direkt nach Bekanntwerden der Schwangerschaft die Steuerklasse wechseln. Dadurch erhöht sich Ihr Netto-Gehalt und damit später auch das Elterngeld. Dieser Trick kann in Einzelfällen bis zu 10.000 Euro Unterschied im Elterngeld ausmachen. Weitere Infos zu diesem Trick gibt es auf Elterngeld.de.

Sparen Sie beim alltäglichen Einkauf

Gehen Sie nie ohne Einkaufszettel in den Supermarkt und decken Sie sich gezielt nur für die kommenden Tage ein. Die Liste hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, was Sie wirklich benötigen und Sie widerstehen Kaufreizen leichter. Die Vorbereitung ist anfangs wohl mit ein bisschen Mühe verbunden oder fordert Organisationstalent, lohnt sich allerdings beim Sparen.

Gehen Sie im Discountmarkt einkaufen

Da sogenannte „No Name“-Produkte bis zu 70% günstiger sein können, sollten Sie schnell die letzten Vorurteile diesbezüglich über Bord werfen. Selbstverständlich erfüllen Eigenmarken vom Discounter alle hohen Qualitätsansprüche und lassen in manchen Verbrauchertests sogar bekannte Konkurrenten hinter sich. Sind Sie immer noch am Grübeln, lesen Sie hier nach, welche Markenhersteller hinter einigen Billigmarken stecken.

Kaufen Sie nach Jahreszeiten

Saisonales aus Ihrer Region wird häufig günstiger angeboten als im Supermarkt, erst recht billiger als beispielsweise Himbeeren im Februar. Diese müssen über lange Strecken geliefert werden, sind dafür mitunter chemisch behandelt und kosten entsprechend mehr.

Legen Sie sich ein Haushaltsbuch an

Verwenden Sie ein Haushaltsbuch, in das Sie sämtliche Einnahmen und Ausgaben eintragen. Das zählt zu den einfachsten Tricks, um effektiv Geld zu sparen. Durch diese Selbstorganisation verlieren Sie nie den Überblick, wieviel Budget Sie bereits verbraucht haben und was Ihnen noch für den Rest des Monats bleiben wird. Solche Haushaltsbücher sind mittlerweile auch als App für Ihr Smartphone erhältlich.

Stellen Sie das Rauchen ein

Einer Umfrage von Statista.com zufolge konsumiert der durchschnittliche Raucher hierzulande alle zwei Tage ein Päckchen Zigaretten. Die Rechnung dazu:
6 Euro pro Schachtel, davon 180 über das Jahr verteilt, ergibt den Betrag von 1.080 Euro (!), der in Rauch aufgeht und sich locker sparen lässt. Naja, so locker ist das Rauchen aufgeben bestimmt nicht, aber die Ersparnis sollte Ihnen ein weiteres, gutes Argument dafür liefern.

Ändern Sie Ihren Kaffeekonsum

Neben Unmengen an Müll, verursacht Kaffee aus Einwegkapseln auf ein Kilogramm gerechnet Kosten bis zu 85 Euro. Auf klassischem Wege aufgebrüht, kostet Sie gemahlener Kaffee dagegen nur etwa 10 Euro. Vorausgesetzt, Sie sind kein Koffein-Junkie und eine handelsübliche Packung (500 Gramm) reicht Ihnen ein Vierteljahr, stehen 20 Euro Kostenaufwand jährlich 170 Euro gegenüber, die Sie für Kapsel-Kaffee ausgeben würden.

Günstiger als 1,50 Euro ist ein Coffee-to-go wohl nicht. Gönnen Sie sich pro Arbeitstag einen davon, gehen für 220 Tage im Jahr ganze 330 Euro drauf. Den Betrag sparen Sie sich, indem Sie sich Kaffee im eigenen Becher zuhause vorbereiten und mitnehmen.

Sparen Sie beim Wasserverbrauch

Ein Vollbad verbraucht ungefähr 200 Liter Wasser, wohingegen beim Duschen nur circa 30% dieser Menge benötigt wird. Baden Sie beispielsweise drei Mal pro Woche und ersetzen das durch Duschen, sparen Sie monatlich 1.500 Liter Wasser, was auf ein volles Jahr 36 Euro bedeutet. Nochmal 36 Euro kostet Sie die Abwasserrechnung zusätzlich.
Beladen Sie Geschirrspüler oder Waschmaschine möglichst voll, bevor Sie diese starten, drehen Sie beim Zähneputzen das Wasser ab und nutzen Sie die Spartaste Ihres WCs. Kleine Tipps wie diese dienen der Effizienz beim täglichen Wasserverbrauch und helfen, pro Jahr gut 50 Euro für Frischwasser und die gleiche Summe nochmal für Abwasser einzusparen.

Sparen Sie bei Kommunikationsmedien

Nutzen Sie Ihr Handy nach Vertragsende weiter und wählen Sie einen Vertrag ohne Gerät. Alternativ kaufen Sie ein Günstiges im Netz oder beim Discounter und ziehen zum Vergleich auch die Prepaid-Option in Betracht. Preiswerte Handyverträge ohne Neugerät finden Sie bei allen Anbietern.
Bei Telefon- und DSL-Verträgen profitieren Anbieter davon, dass Kunden Altverträge endlos weiterlaufen lassen statt zu wechseln. Behalten Sie daher Ihre Laufzeit im Hinterkopf oder verwenden Sie zu diesem Zweck Dienste wie Aboalarm. Ziehen Sie auch hier mehrere Angebote heran und wechseln Sie zeitnah zu einem günstigeren Anbieter.

Sparen Sie Energiekosten

Ohne großen Aufwand sparen Sie 10% an Energiekosten ein, wenn Sie Kleinigkeiten beachten, wie sie Finanztip.de hier beschreibt. Vermeiden Sie etwa den Stand-by-Modus oder nutzen Sie LED-Lampen, sparen Sie unnötige Stromfresser, auch ohne Energiespargeräte der Effizienzklasse A+++ zu besitzen.

Vergleichen Sie Angebote online

Ob Handytarif, Kfz-Versicherung oder Energieversorger – hunderte Euro im Jahr können Sie sparen, indem Sie die jeweilige Angebotslage erkunden und wechseln. Nicht zuletzt auch wegen des Neukundenbonus rät die Verbraucherzentrale zum jährlichen Anbieterwechsel. Ein solcher Wechsel kostet Sie wenige Minuten, geht unkompliziert und erfolgt verbraucherfreundlich.

Sparen Sie bei den Autokosten

Fahren Sie nicht zum teureren Vertragshändler und fragen Sie stattdessen bei freien Werkstätten nach Service-Angeboten und -Preisen. Diese bieten auch Reparaturen an, die die Werksgarantie neuerer Fahrzeuge nicht beeinträchtigen und berechnen Ihnen etwa 20% weniger als Markenwerkstätten. Kontrollieren Sie regelmäßig den Reifendruck oder fahren Sie niedertourig, senken Sie den Treibstoffverbrauch um bis zu 20%. Tanken Sie werktags zwischen 21 und 22 Uhr, wenn laut ADAC die Spritpreise am günstigsten sind.

Sparen Sie bei Versicherungen

Sie sind bei Versicherungen bis zu 20% günstiger dran, wenn Sie diese „bündeln“, also bei ein und demselben Unternehmen abschließen und so Rabatte erhalten. Für Paare lohnt es sich immer, bestimmte Versicherungen (etwa die Hausrat oder Haftpflicht) zusammenzulegen. Vor Vertragsabschluss muss feststehen, dass sich eine Versicherung Ihrer Lebenssituation anpasst und nicht umgekehrt. Mit Vergleichen, Wechseln, Mitversichern von Angehörigen sowie Bündelungen dürfte sich für Sie unter Umständen zusätzliches Sparpotential im dreistelligen Bereich entdecken lassen.

Sparen Sie beim Sportstudio

Zumeist kostenlos lassen sich Apps laden, die mehr können als mancher Fitnesskurs im Studio. Ob fürs Workout oder Yoga, zum Joggen oder dem Krafttraining – ganz ohne Gewichte, können Sie so Ihren Sport mithilfe Ihres Smartphones betreiben. Eine passende Sport-App für Sie gibt es mit Sicherheit, jedoch muss einmal mehr der Impuls von Ihrer Seite kommen. Diese eine Gemeinsamkeit haben solche Apps mit einem Fitnessstudio dann doch gemeinsam.

Sparen Sie beim Banking

Bereits 5 Euro Kontoführungsgebühr monatlich sind schon zu viel! Vermeiden Sie solche Kosten und gehen Sie einen Wechsel an, indem Sie sich im Internet nach entsprechenden Alternativen umsehen. Meist können Sie als Neukunde dabei noch mit einer Prämie bis zu 150 Euro rechnen. Sie ersparen sich also nicht nur künftige Gebühren, sondern starten mit einem Geldgeschenk Ihr neues Konto, wenn Sie bestimmte Bedingungen wie einen monatlichen Geldeingang erfüllen.

Sparen Sie beim Urlaub

Indem Sie rechtzeitig Flüge buchen, sparen Sie ebenso Geld ein wie bei der Wahl der Unterkunft. Diese sollten Sie in einer Nebenstraße wählen und mehrere Portale nach günstigen Alternativen absuchen. Ziehen Sie auch Portale wie AirBnB in Ihre Recherche mit ein. Dort können Sie von privat ein Zimmer oder eine Wohnung finden und sich vor Ort selbst versorgen. Organisieren Sie Ausflüge nach Möglichkeit selbst und legen Sie sich hierfür einen Reiseführer zu. Denken Sie daran, bereits in Deutschland einen Mietwagen zu buchen und klären Sie mit Ihrer Bank den günstigsten Weg, im Ausland Bargeld abzuheben.

Unser Fazit

Wasser oder Strom nicht zu vergeuden und mit vorhandenen Ressourcen vernünftig wirtschaften. Das sind die Grundvoraussetzungen, mit denen Sie ohne große Abstriche im Alltag einfach Geld sparen und am Ende mehr von Ihren Einnahmen behalten. Hinzu kommt, dass Sie sich durch Vergleichen und Wechseln nach Möglichkeit die kostengünstigsten Anbieter raussuchen. Der Aufwand liegt dabei mehr in Ihrer Organisation als dass Sie wirklich den Gürtel enger zu schnallen haben. Legen Sie los!