Optionsscheine lassen sich vor allem nach drei Kriterien unterscheiden:
Im Bezug auf den zugrundeliegenden Basiswert („Underlying“):
– Aktien-Optionsscheine
– Index-Optionsscheine
– Rohstoff-Optionsscheine
– Währungs-Optionsscheine
Im Bezug auf die Art ihrer Funktionsweise:
– „Normale“ Optionsscheine (engl. „Plain Vanilla“ Warrants)
– „Exotische“ Optionsscheine (engl. „Exotic“ Warrants)
Im Bezug auf die Erwartungshaltung des Investors:
– Kauf-Optionsscheine („Calls“)
– Verkauf-Optionsscheine („Puts“)
Den größten Anteil machen mit ca. 40 Prozent des Marktes die „ganz normalen“ Aktien-Optionsscheine („plain vanilla stock warrants“) im Form der Calls oder Puts aus.